6Steppengehölze- und Trockenwälder.2mäßig trocken bis frisch, mäßig nährstoffreich, sauer bis neutral, sandig bis sandig-humos.2sonnig bis lichtschattig, meist frosthart.1Großbaum > 20m
sonnigBesonnung mindestens von Sonnenaufgang bis Mittag, von Mittag bis Sonnenuntergang,
absonnigNordseiten von Gebäuden und Innenhöfe mit hellen Wänden sowie unverschattete Nordhänge,
lichtschattigSchattenwurf durch lückigen Baumbestand oder kurze Abfolgen sonniger und schattiger Phasen
humoshoher Anteil organischer Substanz, lehmigBoden mit anorganischen Bestandteilen aus etwa gleichen Anteilen von Ton, Schluff und Sand, sandigBoden mit 20-40% Massenanteil an Korngrößen zwischen 0,063 und 2mm
pH 5-7,5
6bvon −20,4 °C bis −17,8 °C
Verwendung
Solitär in Parkanlagen
die Früchte
Nein, nicht duftend
Blätter
Mitte Oktober im Quercetum
laubabwerfendLaubwurf am Ende der Vegetationsperiode, Austrieb zu Beginn der nächsten Vegetationsperiode, Blattalter ca. 1/2 Jahr, sommergrünLaubwurf am Ende der Vegetationsperiode, Austrieb zu Beginn der nächsten Vegetationsperiode, Blattalter ca. 1/2 Jahr
Nein
Blüte
Juni
Anemophilie - Windbestäubungursprünglichste Bestäubung, oft eingeschlechtliche unscheinbare Blüten, vor allem Gymnospermen, Süßgräser und Laubbäume
gelb
Frucht
unbefruchtete herabgefallene Früchte im Oktober
Borke / Rinde
Jahreszeiten
Grüne Belaubung bis Mitte Oktober
Besonderheiten / Zusätzliche Daten
ArchäophytPflanzen die vor 1492 (Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) bewusst oder unbewusst in Gebiete eingeführt wurden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen
Vertrocknete männliche Blütenstände Mitte Oktober
Junger Zweig mit Lentizellen
Knospe im Oktober
Verfasser / Literatur
Bärtels, A., Roloff, A. (2006): Flora der Gehölze. Eugen Ulmer KG - Stuttgart.
Bärtels, Andreas (1981): Gartengehölze. – 2. Neubearb. und erw. Aufl. – Stuttgart: Ulmer.