1Moor und Sumpfgehölze.2Bruchwälder, Feucht- und Nasswiesen, Sumpfstandorte.2halbschattig, kühl.5Normalstrauch > 1,5m
sonnigBesonnung mindestens von Sonnenaufgang bis Mittag, von Mittag bis Sonnenuntergang,
halbschattigBesonnt von Sonnenaufgang bis 11 Uhr, 8 bis 12 Uhr, zwischen 10 und 14 Uhr 2,5h, von 12-16 Uhr oder von 13 Uhr bis Sonnenuntergang.
humoshoher Anteil organischer Substanz, lehmigBoden mit anorganischen Bestandteilen aus etwa gleichen Anteilen von Ton, Schluff und Sand, sandigBoden mit 20-40% Massenanteil an Korngrößen zwischen 0,063 und 2mm, schluffigBoden mit 15-40% Massenanteil an Korngrößen von 0,063-0,63mm und unter 20 % Massenanteil an Korngrößen unter 0,063 mm, stellt keine besonderen Ansprüchegedeiht auf den meisten Gartenböden problemlos
pH 6-7,5
5bvon −26,1 °C bis −23,4 °C
Verwendung
die Früchte
Nein, nicht duftend
Nein, nicht schnittverträglich
Blätter
Blatt Anfang Oktober
laubabwerfendLaubwurf am Ende der Vegetationsperiode, Austrieb zu Beginn der nächsten Vegetationsperiode, Blattalter ca. 1/2 Jahr, sommergrünLaubwurf am Ende der Vegetationsperiode, Austrieb zu Beginn der nächsten Vegetationsperiode, Blattalter ca. 1/2 Jahr
Ja
Blüte
Mai
weiß
Frucht
0,8-1 cm dicke Beerenfrüchte, glänzend auberginenfarben, bis Dezember haftend
Juli, August
Borke / Rinde
Wurzelsystem
weitstreichend
niedrigdie Pflanze breitet sich höchstens verträglich aus und lässt sich einfach vergesellschaften
Jahreszeiten
Ende April
Besonderheiten / Zusätzliche Daten
fremdländischstammen nicht ursprünglich aus Mitteleuropa
Strauchbasis
Zweig mit Herbstfärbung
Frischer Austrieb Ende April
Verfasser / Literatur
Jessica Gabler
Erhardt W., Götz E., Bödecker N., Seybold S. (2008): Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Eugen Ulmer KG - Stuttgart.
Bärtels, A., Roloff, A. (2014): Flora der Gehölze. Eugen Ulmer KG - Stuttgart.
Bärtels, Andreas (2001): Enzyklopädie der Gartengehölze; 1430 Farbfotos, 150 Zeichnungen,13 Tabellen. Stuttgart (Hohenheim): Ulmer.